Pressemeldungen

29. Juni 2022 | 09:31 Uhr

PM-International zum 20. Mal mit dem TOP 100 Siegel ausgezeichnet

Preisverleihung TOP 100: Ranga Yogeshwar (Mitte) mit PM-International CFO Gerd Niedernhuber und Bettina Niedernhuber (@compamedia)


Ehrung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit: Ranga Yogeshwar würdigt die PM-International AG aus Speyer anlässlich ihres Erfolges beim Innovationswettbewerb TOP 100*. Das Unternehmen gehört bereits zum 20. Mal zu den Top-Innovatoren und ist damit das erfolgreichste Unternehmen der TOP 100-Geschichte. Die Preisverleihung im Rahmen des Summit fand am Wochenende in Frankfurt am Main für alle Mittelständler statt. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den zum 29. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren überzeugte PM-International in der Größenklasse C (mehr als 200 Mitarbeiter) besonders in der Kategorie „Innovationserfolg“.

In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmensporträt heißt es (Auszug):

„Jedes Produkt muss Eigenschaften haben, die kein Wettbewerber in dieser Form anbietet – sei es besondere Wirksamkeit oder erhöhte Anwendungssicherheit. Diese Philosophie lebt PM-International. Der 20-malige Top-Innovator entwickelt und produziert Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetikprodukte der Eigenmarke „FitLine“. Mehr als die Hälfte des Umsatzes erzielt er mit neuen oder verbesserten Artikeln. Die Innovationskraft des Unternehmens fußt auf seinem vorbildlichen Innovationsklima. Mitarbeiter aller Hierarchiestufen haben überdurchschnittliche Freiräume und werden immer wieder ermuntert, Ideen und Vorschläge einzubringen. So hatte ein Mitarbeiter vorgeschlagen, für das Verpacken der Produkte auf Europaletten dünnere Plastikfolien zu verwenden. Nach etlichen Versuchen fand man das geeignete Material und benötigt nun 20 Prozent weniger Plastik. Wichtig sei es, so die Erfahrung von Vorstand Patrick Bacher, stetig Quellen für Innovationsimpulse anzuzapfen.“


TOP 100: der Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurch-schnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin und impulse den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.

* Ermittelt unter den am kostenpflichtigen Wettbewerb teilnehmenden Unternehmen


Über PM-International AG

Die PM-International AG entwickelt und vertreibt unter der Eigenmarke FitLine® hochwertige und größtenteils patentierte Produkte für Gesundheit, Fitness und Schönheit von innen und außen. Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das Nährstoff-Transportkonzept: Das exklusive Nährstoff-Transportkonzept (NTC®) bringt die Nährstoffe, wenn sie gebraucht werden, dorthin, wo sie gebraucht werden – auf die Zellebene von innen und außen. Um eine anhaltend hohe Produktqualität zu gewährleisten, lässt PM-International die Produkte kontinuierlich unabhängig durch den ELAB Analytics GmbH überprüfen. Der Produktkonsument gelangt via Scan eines QR-Codes auf der Produktverpackung direkt auf eine Web-Seite von ELAB Analytics GmbH und kann die Analysen einsehen. Wir glauben, dass wir das derzeit einzige Unternehmen sind, das diesen Service anbietet.

Über 700 Millionen FitLine® Produkte wurden bisher weltweit verkauft. Weit mehr als 1.000 Spitzensportler aus über 60 Disziplinen und 30 Nationen vertrauen auf FitLine Nahrungsergänzungsmittel und FitLine ist offizieller Ausrüster zahlreicher Sportverbände und Nationalmannschaften. Im Rahmen eines bislang einzigartigen Sportmarketing-Konzeptes bestehen Kooperationen mit dem Deutschen, Österreichischen, Polnischen und Kanadischen Ski Verband (DSV, ÖSV, PZN, ACA), dem Deutschen Eishockey Bund (DEB), dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR), dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV), dem Europastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein (OPS), dem Swiss Sliding Verband (u.a. Bob), dem Schweizer Handballverband (SHV) und anderen mehr.

Weltweit vertreibt PM-International seine Premiumprodukte in 45 Ländern.

Weitere Infos unter www.pm-international.de


Pressekontakt

Jasmin Mandery

pr@pm-international.de

+49 6232 296-408

PM-International AG
An der Hofweide 17
67346 Speyer

29. Juni 2022 | 09:07 Uhr

Ranga Yogeshwar gratuliert Mary Kay zum Sprung in die TOP 100

Elke Kopp, General Manager Mary Kay & Ranga Yogeshwar (©compamedia GmbH)


München – Ehrung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit: Ranga Yogeshwar würdigt die Mary Kay Cosmetics GmbH aus München anlässlich ihres Erfolges beim Innovationswettbewerb TOP 100. Die Preisverleihung im Rahmen des Summit fand am Freitagabend, 24. Juni, in Frankfurt am Main für alle Mittelständler statt, die am Jahresanfang mit dem TOP 100-Siegel ausgezeichnet worden sind. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den zum 29. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren überzeugte Mary Kay in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) besonders in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“.

Insgesamt hatten sich dieses Jahr 436 Unternehmen in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren um das Innovationssiegel beworben. 294 waren erfolgreich und nehmen nun auf dem Summit die persönliche Gratulation von Ranga Yogeshwar entgegen. Dieser weist auf die Vorbildfunktion der Preisträger hin: „Innovatoren sind Vordenker, aber immer auch Vormacher“, sagt Yogeshwar. „Sie stellen ihre Produkte auf den Prüfstand und fragen sich, welche Anforderungen eine ökologische Gesellschaft und eine klimagerechte Welt stellen werden. Und sie prüfen, welche Möglichkeiten und Herausforderungen die zunehmende Digitalisierung für Kooperationsformen, soziale Beziehungen und somit auch für die Mitarbeiterbindung mit sich bringen wird.“

Die Innovationskraft der Bewerber haben Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team während des Wettbewerbs anhand von mehr als 100 Leistungsindikatoren in fünf Kategorien überprüft. Für die Forscher ist besonders wichtig, ob die Innovationen eines Unternehmens nur ein Zufallsprodukt sind oder aber systematisch geplant werden und damit auch in der Zukunft wiederholbar sind (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien).

In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmensporträt heißt es (Auszug):

Als Mary Kay Ash ihr Kosmetikunternehmen 1963 in den USA gründete, war sie ihrer Zeit voraus: Ihr Anliegen war es, die Selbstständigkeit von Frauen zu fördern und ihre Chancen zu verbessern, Familie und Beruf miteinander zu verbinden. Die deutsche Niederlassung von Mary Kay folgt dieser Zielsetzung auch heute noch. Fast ausschließlich Frauen entwickeln hier in einer vertrauensvollen Atmosphäre neue Ideen. Über allem steht das Credo „Make things better”. Um dieses Ziel zu erreichen, wird permanent überlegt, wie sich Prozesse effizienter gestalten lassen, wie Innovationen das Unternehmen noch besser machen können und wie sich jede Einzelne weiterentwickeln kann. Das Team Deutschland war innerhalb der Unternehmensgruppe das weltweit erste, das ein ganzheitliches E-Commerce-System nutzte. „Wir hatten als Beautyunter-nehmen bisher nie einen digitalen Fokus“, erklärt Geschäftsführerin Elke Kopp. „Um wettbewerbsfähig zu bleiben, mussten wir uns verändern.“ Mary Kay schaffte zudem automatisierte Prozesse für das ohnehin bereits gut eingespielte Team und schenkte den Mitarbeitern damit mehr Zeit für kreative oder strategische Überlegungen.

Zum vollständigen Porträt geht’s hier: www.top100.de/die-top-innovatoren.

TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin und impulse den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.

ÜBER MARY KAY®
Von den bescheidenen Anfängen entwickelte sich das 1963 von Mary Kay Ash in Dallas, Texas, gegründete Unternehmen zu einer der bekanntesten Beauty-Marken weltweit. Die Mission von Mary Kay® ist es, das Leben von Frauen auf der ganzen Welt zu bereichern – jetzt und für immer. Der Erfolg der Marke basiert auf der Entwicklung innovativer, hochwirksamer Produkte. Mary Kay® investiert jährlich mehrere Millionen Dollar in die Forschung und führt hunderttausende Tests durch, um sicherzustellen, dass alle Produkte von Mary Kay® höchste Sicherheits-, Wirksamkeits- und Qualitätsstandards erfüllen. Derzeit hält Mary Kay® über 1.500 Patente für Produkte, neueste Technologien und Verpackungsdesigns. Damit gehört Mary Kay® zu den größten Innovationsträgern in der Direktvertriebs- und Kosmetikbranche. Mary Kay®-Produkte werden exklusiv über selbständige Schönheits-Consultants vertrieben. Mehr Infos unter www.marykay.de.

Ansprechpartnerin
Mary Kay Cosmetics GmbH
Stefanie Huber
Kistlerhofstrasse 75
81379 München
Telefon: 089 800900-263
stefanie.huber@mkcorp.com
https://www.marykay.de/

Ansprechpartner
compamedia GmbH
Sven Kamerar
Nußdorfer Straße 4
88662 Überlingen
Telefon: 07551 94986-33
presse@compamedia.de
www.top100.de

28. Juni 2022 | 01:18 Uhr

Report: Solar-Häuser können zehn Kohlekraftwerke ersetzen

  • Potential für die Energiewende im Eigenheim bisher kaum ausgeschöpft
  • Prosumer Index bei 9,5 von 100 Punkten
  • Investitionen in Solar, Wärmepumpe und Elektroauto zahlen sich aus

Angesichts stark steigender Preise für Strom, Gas und Öl sowie einem drohenden Gasembargo streben immer mehr Eigenheimbesitzer*innen nach Energieunabhängigkeit. Der LichtBlick Prosumer-Report 2022, der auf Datenanalysen von EUPD Research beruht, untersucht erstmals umfassend den Stand und das Potential der Energiewende im Ein- und Zweifamilienhaus.

Prosumer sind Produzent*innen (PROducer) und Konsument*innen (conSUMER) von Solarstrom. Sie erzeugen einen Großteil ihres Energiebedarfs selbst. 10,8 Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland eigenen wirtschaftlichen Einsatz von Solaranlagen. Sie bilden das Prosumer Potential.

Schlüsseltechnologie Photovoltaik am weitesten verbreitet

Der Report untersucht sieben Schlüssel-Technologien für die Energiewende im Eigenheim. Am weitesten verbreitet sind bisher Solaranlagen, 16 Prozent aller 10,8 Millionen solarfähigen Eigenheime produzieren bereits Sonnenstrom. Strombetriebene Wärmepumpen kommen in acht Prozent der Eigenheime zum Einsatz. Weitere relevante Technologien sind Heimspeicher (vier Prozent), Elektroautos (drei Prozent), Wallboxen (acht Prozent), Smart Meter (drei Prozent) und Energie Management Systeme (zwei Prozent). Die gute Nachricht ist: Das Zubau-Tempo hat 2021 bei fast allen Technologien angezogen.

Der für den Report entwickelte Prosumer-Index gewichtet die Technologien und vergleicht ihre aktuelle Verbreitung mit ihrem Potential. 2022 liegt der Prosumer Index bei 9,5 von 100 möglichen Punkten. „Das Potential für die Energiewende im Eigenheim ist riesig, wird bisher allerdings kaum ausgeschöpft“, so LichtBlick Sprecher Ralph Kampwirth. EUPD Research wird den Index jährlich aktualisieren.

Energiebedarf sinkt beim Umstieg auf Strom um zwei Drittel

Der Report zeigt auf, das Haus-Kraftwerke eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung spielen können. Werden alle Prosumer Häuser mit Solaranlagen ausgestattet, können sie 96 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr erzeugen und so zehn mittlere Kohlekraftwerke ersetzen.

Strom kann deutlich effizienter in Wärme und Mobilität umgewandelt werden kann als Gas oder Öl. Bei einem vollständigen Umstieg der 10,8 Millionen potentiellen Prosumer auf Stromheizungen und Elektromobilität sinkt ihr Energiebedarf um 65 Prozent – von heute 336 auf 119 Milliarden Kilowattstunden. Künftig können Prosumer also vier Fünftel ihres gesamten Energiebedarfes selbst erzeugen. Zum Vergleich: Heute entspricht die Solarstromproduktion auf Eigenheimen nur vier Prozent des Bedarfes aller potentiellen Prosumer.

Modellrechnung: Deutlich sinkende Energiekosten im klimaneutralen Haus

Mit Investitionen in Photovoltaik, Heimspeicher, Wärmepumpen und Elektroautos machen sich Hausbesitzer*innen weitgehend unabhängig von steigenden Energiepreisen. Das zeigen zwei Modellrechnungen für die Sanierung und den Neubau von Einfamilienhäusern, die über 20 Jahre Investitions- und Energiekosten von fossilen und erneuerbaren Lösungen in unterschiedlichen Energiepreis-Szenarien vergleichen. Im Schnitt liegt die Kostenersparnis für Eigenheimbesitzer*innen zwischen 25 und 36 Prozent bzw. 32.000 bis 55.000 Euro. Bei dauerhaft hohen Energiepreisen und einer intelligenten Vermarktung von überschüssigem Solarstrom an der Börse steigt das Sparpotential auf bis zu 54 Prozent bzw. 95.000 Euro.

Da Solarstrom kein CO2 erzeugt, fällt auch die Klimabilanz für Strom, Heizung und Mobilität sehr positiv aus. Prosumer vermeiden im gleichen Zeitraum bis zu 81 Tonnen CO2.

Virtuelle Kraftwerke – der schlummernde Energiewende-Gigant

„Durch die Digitalisierung und Vernetzung von Solaranlagen, Speichern, Wärmepumpen und Elektroautos kann die Wirtschaftlichkeit von weitgehend enerigeautarken Häusern in Zukunft weiter verbessert werden“ erläutert LichtBlick Prosumer Experte René Zerwes. So liegen die Erlöse aus der Vermarktung von überschüssigem Solarstrom an der Strombörse dreimal höher als die Erträge aus der Einspeisevergütung nach dem EEG. Bisher nehmen erst weniger als ein Prozent aller Prosumer schon entsprechende Vermarktungsangebote von Versorgern oder alternative Optionen wie Teilnahme an Strom-Communities wahr.

Die Investitionen von Privatleuten in neue Technologien bringt weitere Vorteile für das Energiesystem. Durch den Wechsel von Verbrennern auf reine Elektroautos wird in Summe eine Batteriekapazität von 860 Millionen Kilowattstunden Strom aufgebaut. Das ist zwanzig Mal mehr, als heute dem Strommarkt an Speichern zur Verfügung steht. Durch die Vernetzung in virtuellen Kraftwerken und die Zukunftstechnologie bidirektionales Laden kann dieses Potential zum Beispiel für die Stabilisierung der Stromnetze mobilisiert werden.

Entbürokratisierung und Digitalisierung erforderlich

Für Eigenheimbesitzer*innen ist der Weg zur Energieautarkie nach wie vor mit vielen bürokratischen Hürden versehen. So fehlt es an der Möglichkeit, Solaranlagen oder Speicher schnell und unkompliziert digital anzumelden. „Um das Potential der Energiewende im Eigenheim schnell zu heben, muss die Politik den analogen Hürdenlauf zum Haus-Kraftwerk in einen digitalen Spaziergang verwandeln“, fordert LichtBlick Sprecher Kampwirth. Bundesweit einheitliche Anschlussbedingungen, eine Clearingstelle bei Konflikten mit Netzbetreibern sowie die einfache Teilnahme an den Energiemärkten würden den Wandel erheblich beschleunigen.

Weitere Informationen:

Der LichtBlick Prosumer Report 2022 kann unter www.lichtblick.de/prosumer2022 heruntergeladen werden.

Über LichtBlick:

Vor über 20 Jahren fing LichtBlick an, sich als Pionier für erneuerbare Energien stark zu machen. Heute ist Ökostrom in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Darum geht LichtBlick weiter und setzt sich für nichts ein: nichts an CO2. Als Deutschlands führender Anbieter versorgt LichtBlick bundesweit mehr als 1,7 Millionen Menschen (das entspricht rund einer Million Energieverträge) mit klimaneutraler Energie für zuhause und unterwegs. Über 470 LichtBlickende entwickeln Produkte und Services für einen klimaneutralen Lebensstil. 2021 erreichte LichtBlick einen Umsatz von 1,14 Milliarden Euro. LichtBlick gehört zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco. Info: www.lichtblick.de

Kontakt:

Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs, Tel. 040-6360-1208, ralph.kampwirth@lichtblick.de

LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg


28. Juni 2022 | 09:25 Uhr

Ha-Ra ist Produkt-Champion und Nr. 1 der Branche „Bodenreinigungssyteme“ 2022


ServiceValue und die Tageszeitung DIE WELT haben in einer breit angelegten Kundenbefragung untersucht, inwiefern die Produktqualität von Unternehmen Kunden begeistert. Rund 2.400 Marken/Unternehmen aus über 180 Branchen wurden bewertet und Deutschlands Produkt-Champions 2022 ermittelt.

Ha-Ra ist laut dieser Untersuchung nicht nur Produkt-Champion (SILBER-Medaillenrang im Gesamtranking aller Unternehmen), sondern auch Nr. 1 in der Branche „Bodenreinigungssyteme“. Die Studie und die Ergebnisse wurden in der WELT und auf www.produkt-champions.de veröffentlicht.

Basis des Rankings ist der wissenschaftlich belastbare „Product Benefit Score“ (PBS). Er wird per Kundenbefragung ermittelt und ist ein klares, verständliches und effizientes Messinstrument. Der in Prozenten ausgedrückte PBS dient als Grundlage für einzelne, nach Branchen geordnete Rankings, sowie für ein branchenübergreifendes Gesamtranking.

Unternehmen, die einen deutlich überdurchschnittlichen PBS erzielen, werden mit einem Gold-, Silber- oder Bronze-Rang ausgewiesen. Unternehmen, die innerhalb ihrer Branche den höchsten Begeisterungswert aufweisen, werden als Nr. 1 Branchengewinner ausgezeichnet.

Die Marke Ha-Ra ist international erfolgreich geworden mit den Klassikern im Bereich der Haushaltsreinigung und -pflege: „Ha-Ra Das Original“. Ha-Ra steht für umweltschonende, effektive und einfache Haushaltsreinigung, erleichtert damit das Leben der Menschen und schont gleichzeitig Mensch, Tier und Umwelt. Das Ha-Ra Produktsortiment wurde in den letzten Jahren sinnvoll ergänzt mit „hara naturals“. Die hochwertige Natur- und Biokosmetiklinie ist eine Synergie von modernster Forschung und kostbaren natürlichen Inhaltsstoffen aus biologischem Anbau.


Über Ha-Ra

Ha-Ra steht seit über 50 Jahren für Qualität, Innovation und ein Leben im Einklang mit der Natur. Im Vordergrund stehen immer der Mensch und die Vision, mit Ha-Ra das Leben der Menschen weltweit zu bereichern.

Pressekontakt

Ha-Ra GmbH
Claudia Dorn-Cuglietta
Lichtenkopfer Weg 1
66450 Bexbach
Tel.: +49 6826-970890

www.ha-ra.com

27. Juni 2022 | 09:16 Uhr

Wechsel in der BDD-Kontrollkommission

Die Kontrollkommission des BDD verabschiedet sich von Dr. Hans Robert Adelmann und begrüßt Matthias Hickmann als neues Mitglied. Von links nach rechts: Dr. Hans Robert Adelmann, BDD-Rechtsreferent Michael Gebhardt, BDD-Geschäftsführer Jochen Clausnitzer und die Kontrollkommissionsmitglieder Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, Matthias Hickmann und Dr. Reiner Münker


Der BDD zählt ab heute Herrn Matthias Hickmann zu den Mitgliedern seiner unabhängigen Kontrollkommission. Diese wacht über die Einhaltung der Verhaltensstandards, unter Einbindung der Wettbewerbszentrale und der Verbraucherzentralen. Sie prüft auch Anträge potenzieller Mitgliedsunternehmen und spricht Empfehlungen zu deren Aufnahmen aus.

Matthias Hickmann arbeitete über 20 Jahre für die Unternehmensgruppe Vorwerk & Co. KG in Wuppertal und leitete als General Counsel den Bereich Legal & Regulatory Affairs. Er war außerdem aktiv im Vorstand des BDD sowie des europäischen Direktvertriebsverbandes Direct Selling Europe (DSE), im Rechtsausschuss des DIHK in Berlin und er ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Vertriebsrecht (DGVR). Zudem ist der Jurist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des BDD.

Herr Hickmann folgt als Mitglied in der Kontrollkommission auf Dr. Hans Robert Adelmann. Dr. Adelmann war 34 Jahre im BDD-Vorstand aktiv, davon 19 Jahre als Vorstandsvorsitzender sowie acht Jahre als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Kaum jemand war und ist dem Verband so verbunden wie er. Mit seinem profunden Wissen und seiner Praxiserfahrung hat Herr Dr. Adelmann sichergestellt, dass nur seriöse Unternehmen ihren Weg in den BDD fanden.

Der BDD bedankt sich für die hervorragende Arbeit von Herrn Dr. Adelmann innerhalb der BDD-Kontrollkommission und seine großen Verdienste um das Ansehen des Direktvertriebs sowie für seinen unermüdlichen Einsatz hinsichtlich der Seriosität der Branche. Zugleich heißt der BDD sein neues Kontrollkommissionsmitglied Herrn Matthias Hickmann herzlich willkommen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Weitere Mitglieder der BDD-Kontrollkommission sind Dr. Reiner Münker, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied der Wettbewerbszentrale sowie Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, Ordinarius a.D. am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Konstanz.