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PM-International gewinnt fünf Bravo International Growth Awards in Folge bei den “DSN Global 100”
Dallas, TX/Schengen.- PM-International, eines der weltweit führenden Direktvertriebsunternehmen im Bereich Gesundheit, Fitness und Schönheit, wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zu den Direct Selling News (DSN) Global 100 zum fünften Mal in Folge mit dem renommierten Bravo International Growth Award ausgezeichnet.
Der Bravo International Growth Award würdigt das schnellst-wachsende internationale Direktvertriebsunternehmen basierend auf der Umsatzentwicklung. PM-International hat 2024 einen bedeutenden Meilenstein erreicht und konnte seinen Außenumsatz in der PM-International Gruppe auf 3,25 Milliarden US-Dollar steigern. Damit sicherte das Unternehmen erneut den 6. Platz im aktuellen „DSN Global 100“-Ranking der umsatzstärksten Unternehmen seiner Branche weltweit.
Vetriebspartner gut für den Erfolg aufgestellt
Entscheidend für die Auszeichnung waren die weitere Expansion des Familienunternehmens in neue Märkte, bahnbrechende Produktinnovationen sowie der kontinuierliche Einsatz zur Unterstützung der PM-International Vertriebspartner weltweit.
Für Rolf Sorg, Gründer & CEO von PM-International, gebührt die Anerkennung ebendiesen Vertriebspartnern auf der ganzen Welt. „Diese Auszeichnung ist mehr als eine Anerkennung unseres Geschäftserfolgs; sie spiegelt den tatkräftigen Einsatz und das brennende Verlangen wider, das unsere Vertriebspartner Tag für Tag zeigen“, sagte er.
Rolf Sorg treibt den Erfolg seines Unternehmens seit 1993 mit einem klaren Bekenntnis zu den Kernwerten des Direktvertriebs voran. „Seit über 31 Jahren wächst PM-International – und wir haben große Zukunftspläne. Unser Wachstum verdanken wir unseren Vertriebspartnern. Alles, was ich sagen kann, ist: Sie sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“, so Rolf Sorg.
Investitionen in Innovation und weiteres Wachstum
Die Geschäftsentwicklung von PM-International fußt auf strategischen Investitionen in Forschung, Entwicklung und wissenschaftliche Innovationen der FitLine-Produkte. Das Unternehmen pflegt enge Partnerschaften mit renommierten Forschungsinstituten und Universitäten, um seinen Kunden Produkte anzubieten, die auf modernster Wissenschaft basieren und optimale Ergebnisse liefern.
Neben dem Bereich Produktinnovation priorisiert PM-International die Erweiterung seiner Infrastruktur, um ein nachhaltiges Wachstum zu sichern. In diesem Jahr investiert das Unternehmen mehr als 22 Millionen US-Dollar in seinen neuen Hauptsitz auf dem amerikanischen Kontinent. Dies ist ein bedeutender Schritt in der internationalen Expansionsstrategie des Unternehmens.
Die „DSN Global 100“-Rangliste wird einmal jährlich vom US-Fachmagazin „Direct Selling News“ veröffentlicht. Sie bietet einen Überblick über die globale Entwicklung der Branche, nicht nur für ihre Mitglieder, sondern auch für Forscher, Investoren und vor allem für diejenigen, die eine Nebenverdienstmöglichkeit im Direktvertrieb suchen.
Über PM-International:
Seit 1993 entwickelt und vertreibt PM-International seine Premium-Reihe wissenschaftlich formulierter Produkte für Gesundheit, Fitness und Schönheit unter der Marke FitLine® – viele davon mit patentierter Technologie. Weltweit wurden bereits mehr als 900 Millionen FitLine®-Produkte verkauft. Das Familienunternehmen hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und vertreibt seine Produkte aus über 45 Niederlassungen auf 6 Kontinenten.
Das exklusive Nährstoff-Transportkonzept (NTC®) und über 30 Jahre Erfahrung in der Produktentwicklung bilden die Kernkompetenzen des Unternehmens: Es bringt die Nährstoffe, wenn sie gebraucht werden, dorthin, wo sie gebraucht werden – auf die Zellebene, von innen und außen. Um eine kontinuierlich hohe Produktqualität zu gewährleisten, werden die Produkte regelmäßig und unabhängig durch die ELAB Analytik GmbH getestet. Über den QR-Code auf der Verpackung können die Verbraucher direkt Informationen zur Analyse einsehen. Wir glauben, dass PM-International immer noch das einzige Unternehmen ist, das dieses Maß an Transparenz bietet.
Mehr als 1000 Spitzensportler aus über 85 Disziplinen und 40 Nationen vertrauen auf FitLine Produkte. FitLine ist offizieller Ausrüster zahlreicher Sportorganisationen und Nationalmannschaften, darunter die Herrentennis-Turnierserie ATP Tour, der Deutsche, Österreichische und Kanadische Skiverband (DSV, ÖSV, ACA), der Bund Deutscher Radfahrer (BDR), der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV), der Belgische Handballverband (URBH) und viele andere. Mit einigen davon besteht die Partnerschaft schon seit über 20 Jahren.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.pm-international.com
Pressekontakt
Jasmin Mandery
_________________
PM-International AG
Einfach. Erfolgreich.
An der Hofweide 17
67346 Speyer
Deutschland
Telefon: +49 (0) 6232 296-408
E-Mail: Jasmin.Mandery@pm-international.de
www.pm-international.de
Einweihung des Josef Ressel Zentrums für Innovative Bioverfügbarkeits-Forschung

PM-International und die Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ) haben gemeinsam das zweite Josef Ressel Zentrum für innovative Bioverfügbarkeits-Forschung in Wels offiziell eingeweiht. Die feierliche Eröffnung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Forschung zur Verbesserung der Nährstoffaufnahme und unterstreicht die Investition von PM-International in die Forschung und Innovation in die Zukunft der Ernährungswissenschaft.
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PM-International
Jasmin Mandery
Communications & Contentmanagement
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Repräsentative Umfrage im Auftrag von lekker: Mehrheit hält Einführung des Klimageldes durch die neue Bundesregierung für unwahrscheinlich
Das Vertrauen in den von der Politik angekündigten Ausgleich der Belastungen durch die CO2-Steuer in der deutschen Wohnbevölkerung ist nicht groß. Eine Mehrheit hält die Einführung eines Klimageldes durch die neue Bundesregierung für unwahrscheinlich. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des bundesweiten Energieanbieters lekker in der Woche vor der Bundestagswahl ergeben,
Auf die Frage, „Für wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich halten Sie es, dass die künftige Bundesregierung in der kommenden Legislaturperiode ein Klimageld einführen wird?“, antworteten 19 Prozent mit „sehr unwahrscheinlich“ und 36 Prozent mit „eher unwahrscheinlich“. „Sehr wahrscheinlich“ halten die Einführung lediglich 5 Prozent. „Eher wahrscheinlich“ halten dies 20 Prozent, 19 Prozent antworteten mit „weiß nicht“.
Die CO2-Steuer, die auf klimaschädliche Brenn- und Kraftstoffe wie Erdgas, Heizöl, Benzin oder Diesel erhoben wird, stieg 2025 auf 55 Euro. Im kommenden Jahr soll ein Preiskorridor von 55 bis 65 Euro gelten. Ab 2027 regelt der europäische Emissionshandel den Preis. Experten gehen von dann deutlich steigenden Belastungen für die Verbraucher aus. Bislang fließen die Einnahmen aus der CO2-Steuer in den sogenannten Klima- und Transformationsfonds.
Auf die Frage, „Wie sollten die Einnahmen der CO2-Abgabe ihrer Meinung nach zukünftig verwendet werden?“, antworten 44 Prozent der Wohnbevölkerung, sie wünschen sich eine Auszahlung – pauschal (19 Prozent) oder nach Einkommen gestaffelt (25 Prozent). 28 Prozent sind dafür, die Stromnebenkosten wie die Stromsteuer und die Netzentgelte zu senken. 10 Prozent der Befragten sagen, die Einnahmen sollen weiterhin zu 100 Prozent in den Klima- und Transformationsfonds fließen.
Dass die Einführung eines Klimageldes die Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen erhöhen könnte, kann sich nur ein Drittel der Befragten vorstellen („trifft zu“ 10 Prozent, „trifft eher zu“ 25 Prozent). Fast jeder Zweite (48 Prozent) antwortete mit „trifft überhaupt nicht zu“ (24 Prozent), beziehungsweise „trifft eher nicht zu“ (24 Prozent).
Eine weitere Erhöhung des CO2-Preises ab 2027 lehnen 69 Prozent der Befragten ab - 47 Prozent „voll und ganz“, 22 Prozent antworteten mit „lehne ich eher ab“. Nur 6 Prozent der Befragten befürworten eine weitere Anhebung „voll und ganz“. Bei der Befürwortung oder Ablehnung einer weiteren Erhöhung des CO2-Preises gibt es deutliche Parteipräferenzen. Nur die Wähler der Grünen würden eine weitere Erhöhung zu einem hohen Anteil befürworten („befürworte ich eher“ 31 Prozent/ „befürworte ich voll und ganz“ 19 Prozent). Die Anhänger aller anderen Parteien lehnen dies mehrheitlich „voll und ganz“ oder „eher“ ab. Ganz grundsätzlich abgelehnt wird die CO2-Steuer von insgesamt 48 Prozent der Wohnbevölkerung, 40 Prozent befürworten sie.
„Die Ergebnisse der Befragung deuten darauf hin, dass die Einführung eines Klimageldes nicht ausreicht, um das Vertrauen der Bevölkerung in Klimaschutzmaßnahmen und die Notwendigkeit einer klimaneutralen Energieversorgung zurückzugewinnen. Hier müssen alle Akteure in Politik und Energiewirtschaft noch intensiver daran arbeiten, dass die Transformation auch gelingt“, sagt Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker Energie.
Die Befragung im Auftrag von lekker Energie hat außerdem ergeben, dass mehr als die Hälfte wenig mit dem Begriff Klimageld anfangen kann. 27 Prozent gaben an, davon gehört zu haben, aber sie wüssten nicht genau, was das Klimageld genau ist. 26 Prozent sagten, sie hätten noch nichts vom Klimageld gehört. Einen Einfluss auf das persönliche Verbrauchsverhalten haben weiter steigende CO2-Preise bei rund der Hälfte der Befragten (47 Prozent sehr/eher wahrscheinlich). 40 Prozent halten das für unwahrscheinlich oder eher unwahrscheinlich.
Hinweis an die Redaktionen:
Die Daten dieser Befragung basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum 14.02.-17.02.25 insgesamt 2583 Personen befragt. Die Erhebung wurde nach Alter, Geschlecht, Bildung, Region, Wohnumfeld, Wahlverhalten und politisches Interesse quotiert und die Ergebnisse anschließend entsprechend gewichtet. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.
Pressekontakt:
ROBERT MOSBERG
UNTERNEHMENSSPRECHER
TELEFON: +49.30.430.949-157
TELEFAX: +49.30.430.949-99157
MOBIL: +49.175.9392903
EMAIL: robert.mosberg@lekker.de
Zum Weltverbrauchertag: Fairer und seriöser Direktvertrieb dank etablierter Verhaltensstandards
Zum diesjährigen Weltverbrauchertag am 15. März, macht der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. (BDD) auf die vor über vierzig Jahren eingeführten Verhaltensstandards des Verbands aufmerksam, die für den fairen und seriösen Direktvertrieb stehen. Als ethische Standards für Verbraucherfreundlichkeit und -sicherheit, aber auch für strikte Lauterkeit gegenüber den selbständigen Vertriebspartnerinnen und -partnern, gelten diese weiter als gesetzliche Schutzvorschriften.
Beim klassischen Direktvertrieb werden Waren und Dienstleistungen oft in den eigenen vier Wänden und in entspannter Atmosphäre vorgestellt. Weil die persönliche Beratung und der Mensch bei diesem Vertriebsmodell immerim Mittelpunkt stehen, ist die Einhaltung ethischer Standards von besonders hoher Bedeutung. Die Mitgliedsunternehmen des Bundesverband Direktvertrieb Deutschland haben deshalb vor über vier Jahrzehnten Verhaltensstandards für die Branche erstellt, an die die Mitglieder sich freiwillig halten. Unter anderem regelt das Werk die transparente Information und ehrliche Kommunikation zu Produkten und Karrieremöglichkeiten, empfiehlt ein umfangreiches Widerrufsrecht sowie die Schulung der Vertriebspartnerinnen und -partner zu diesen Standards.
„Uns ist wichtig zu betonen, dass wir uns mit unserem eigens erstellten Regelwerk, den BDD-Verhaltensstandards, für den fairen Umgang miteinander und ein sauberes Marktverhalten einsetzen. Das gilt in Bezug auf Verbraucherinnen und Verbraucher in gleicher Weise wie für unsere Vertriebspartnerinnen und -partner. So möchten wir dazu beitragen, dass noch mehr Menschen die schönste und älteste Vertriebsform der Welt ohne Vorbehalte kennen und lieben lernen können“, erläutert Elke Kopp, Vorstandsvorsitzende des BDD, die Bedeutung der Verhaltensstandards am Weltverbrauchertag. Auf den Weltverbrauchertag wird seit 1983 als Aktionstag von internationalen Verbraucherorganisationen aufmerksam gemacht.
Die Verhaltensstandards sind öffentlich zugänglich und auf der Webseite des Verbands einsehbar: BDD-Verhaltensstandards.
Weltfrauentag 2025: Erfolgsfaktor Frau im Direktvertrieb

Zum Internationalen Weltfrauentag am 08. März, hebt der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. (BDD) die zentrale Rolle von Frauen in der Branche hervor. Während in vielen Wirtschaftszweigen der Gender Gap nach wie vor eine Herausforderung darstellt, zeigt sich der Direktvertrieb seit jeher als eine Branche, in der Frauen eine Schlüsselrolle einnehmen – und das mit großem Erfolg.
„Der Direktvertrieb hat Frauen schon immer die Möglichkeit gegeben, sich unabhängig und erfolgreich als Unternehmerinnen zu etablieren. In unserer Branche gibt es keine gläserne Decke - im Gegenteil: Frauen sind seit Jahrzehnten die treibenden Kräfte unseres Umsatzwachstums und prägen den Direktvertrieb nachhaltig“, erklärt Elke Kopp, Vorstandsvorsitzende des BDD.
Laut einer Umfrage unter den Mitgliedsunternehmen des BDD sind rund 75 Prozent der im Direktvertrieb tätigen Personen Frauen. Studien* zeigen, dass der Direktvertrieb in Deutschland seit über zehn Jahren kontinuierlich wächst – ein Erfolg, zu dem weibliche Vertriebspersönlichkeiten einen entscheidenden Beitrag leisten.
Trotz der traditionell männlichen Dominanz in Vertriebsberufen hat sich der Direktvertrieb immer als geschlechterunabhängige Karriereoption verstanden und bewiesen. Ob als Beraterinnen, Führungskräfte oder Unternehmerinnen – Frauen nutzen die flexiblen und chancengleichen Strukturen des Direktvertriebs, um ihre beruflichen und persönlichen Ziele zu verwirklichen.
„Frauen verkaufen im Direktvertrieb nicht nur Produkte, die sie lieben und hinter welchen sie stehen, sondern begeistern auch Menschen und schaffen Netzwerke. Erfolg ist bei uns keine Frage des Geschlechts, sondern des persönlichen Engagements und der intrinsischen Motivation“, so Elke Kopp weiter.
Zum Weltfrauentag 2025 würdigt der BDD all jene Frauen, die mit Mut, Ausdauer und Innovationskraft den Direktvertrieb prägen.
Weibliche Stimmen aus dem Direktvertrieb: Starke Frauen – Starke Wirtschaft.
*‘Markstudie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland 2023
Der BDD begrüßt neuen Kooperationspartner Osborne Clarke

Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland hat einen neuen Kooperationspartner: Osborne Clarke.
Die führende internationale Wirtschaftskanzlei mit circa 1.300 Anwälten ist an 26 Standorten weltweit vertreten, darunter in Deutschland mit Büros in Köln, München, Hamburg und Berlin. Osborne Clarke berät mittelständische Unternehmen und Konzerne, etablierte Marken und ambitionierte Start-ups aus verschiedenen Branchen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der digitalen Transformation und der Unterstützung von Unternehmen bei der Anpassung an neue Technologien und Geschäftsmodelle. Osborne Clarke ist anerkannt für umfassende Expertise im Bereich Handel und Vertrieb und unterstützt seit vielen Jahren Direktvertriebsunternehmen bei der Umsetzung ihrer Vertriebsstrategien.
Das Kooperationspartnerprogramm des Bundesverbands Direktvertrieb soll dazu beitragen, neue Geschäftskontakte innerhalb der Direktvertriebsbranche zu schließen und diese zu pflegen. Die BDD-Mitgliedsunternehmen wiederum lernen Dienstleister kennen, die bereits erfolgreich seit über einem Jahr mit einem Direktvertriebsunternehmen aus dem Verband zusammengearbeitet haben - denn nur durch die Empfehlung eines Mitglieds ist eine Aufnahme in das Programm möglich.
Ziel des 2013 ins Leben gerufenen Programms ist es, auf den Direktvertrieb spezialisierte Dienstleisterinnen und Dienstleister optimal mit der Branche zu vernetzen.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier.