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Stadtwerke Duisburg treten dem Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) bei

Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. (BDD) freut sich, die Stadtwerke Duisburg AG als neues Mitglied begrüßen zu dürfen. Damit erweitert sich der Kreis der im BDD organisierten Unternehmen um einen etablierten Energieversorger, der den Direktvertrieb als wichtigen Kanal zur persönlichen Kundenansprache nutzt.
Mit dem Beitritt bekennt sich die Stadtwerke Duisburg AG zu den hohen Qualitäts- und Verhaltensstandards des BDD, die für Fairness, Transparenz und Verbraucherschutz im Direktvertrieb stehen. Ziel des Unternehmens ist es, Energieprodukte und -dienstleistungen über qualifizierte Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner kundennah und beratungsorientiert anzubieten.
„Wir heißen die Stadtwerke Duisburg herzlich willkommen im Kreis unserer Mitgliedsunternehmen“, erklärt BDD-Geschäftsführer Jochen Clausnitzer. „Gerade in der Energiebranche zeigt sich, wie wichtig persönliche Beratung und Vertrauen beim Vertragsabschluss sind. Die Mitgliedschaft ist ein klares Bekenntnis zu seriösen und verantwortungsvollen Vertriebspraktiken.“
Der BDD setzt sich seit seiner Gründung 1967 für faire Wettbewerbsbedingungen, hohe Verbraucherschutzstandards und ein positives Branchenimage des Direktvertriebs ein. Mit dem Beitritt unterstreicht die Stadtwerke Duisburg AG ihren Anspruch, nachhaltig und transparent im Energiemarkt zu agieren.
Schießt Familienplanung die Karriere ins Abseits?

Wuppertal.- Wie kann die neue Eltern-Generation Beruf und Familiepartnerschaftlich leben und was braucht es, damit gesellschaftliche Strukturen mitziehen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Panel-Talks „Karriere im Abseits – Was macht die neue Eltern-Generation anders?“, den Vorwerk im Umfeld des UEFA Women’s Nations-League-Halbfinales der DFB-Frauen gegen Frankreich gemeinsam mit der Initiative The League veranstaltete.
Während auf dem Rasen sportliche Spitzenleistungen im Mittelpunkt standen, diskutierten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Wirtschaft und Sport, wie sich Elternrollen verändern – und welche Rahmenbedingungen nötig sind, damit Gleichstellung auch im Alltag gelingt. Der Talk knüpfte an die Vorjahresdiskussion zur Gender-Care-Gap an und rückte die wachsende Diskrepanz zwischen den Erwartungen moderner Eltern und den bestehenden Strukturen in den Fokus – die ungleiche Verteilung unbezahlter Sorgearbeit und die Vision einer Generation, die Verantwortung teilt.
„Das Thema ist uns enorm wichtig und deshalb eng mit unserem Engagement als Partner der DFBFrauen verknüpft“, sagt Dr. Bettina Graf, Leiterin Kundenmarketing bei Vorwerk Deutschland. „Gleichstellung, Vereinbarkeit und Selbstbestimmung sind Werte, die Sport und Arbeitswelt verbinden. Wir wollen sie über den Sport hinaus sichtbar machen und Impulse für echten Wandel setzen.“
Gesellschaft im Wandel – Elternrollen zwischen Anspruch und Realität
Wie groß der Unterschied nach wie vor ist, zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis): Mütter leisten in Deutschland im Schnitt 5 Stunden und 32 Minuten unbezahlte Care-Arbeit pro Tag, Väter 3 Stunden und 29 Minuten – ein Unterschied von rund zwei Stunden täglich beziehungsweise mehr als 45 Werktagen pro Jahr.* Das hat direkte Auswirkungen auf Karriere, Einkommen und Chancengleichheit.
Studien des Bundesfamilienministeriums und der Bundeszentrale für politische Bildung zeigen zugleich, dass sich Einstellungen und Werte junger Eltern verändern: Laut Familienreport 2024( BMFSFJ) wünschen sich Mütter und Väter zunehmend eine partnerschaftliche Aufgabenteilung und flexiblere Arbeitszeitmodelle. Der neunte Familienbericht hebt hervor, dass Selbstbestimmung, Zeitwohlstand und Vereinbarkeit heute zentrale Voraussetzungen für ein funktionierendes Familienleben sind. Und der Sozialbericht 2024 der bpb belegt, dass Erwerbstätigkeit beider Elternteile gesellschaftlich immer selbstverständlicher wird.
Diese Entwicklungen markieren einen Generationswechsel: Eine neue Eltern-Generation will Verantwortung teilen, Rollenbilder neu denken und Strukturen an ein modernes Familien- und Arbeitsverständnis anpassen.
Inspiration und ehrliche Einblicke
Beim Panel-Talk in der Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena diskutierten rund 50 Gäste vor Ort und digital mit prominenten Stimmen aus Sport, Wirtschaft und Gesellschaft: Autorin Alexandra Zykunov, „Dadfluencer“ Sebastian Tigges, Unternehmerin Madeleine Alizadeh und Ex-Nationalspielerin Melanie Leupolz, moderiert von Amina Ndao (Sky Sport).
Sie beleuchteten, wie Elternschaft und Karriere sich gegenseitig beeinflussen – und wo Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nachjustieren müssen, damit Gleichstellung tatsächlich gelebt werden kann.
„Dass Vorwerk dieses Thema aufgreift und ihm im Umfeld des Frauenfußballs eine Bühne gibt, ist ein starkes Signal“, sagt Stephanie Gonçalves Norberto, Gründerin der Initiative The League. „„Unsere Arbeit dreht sich um Sichtbarkeit und Chancengleichheit im Sport – Themen, die auch in der Arbeitswelt und bei Fragen von Vereinbarkeit relevant sind. Diese Verbindung herzustellen, ist ein wichtiger Schritt.“
Zentrale Erkenntnis: Eltern von heute wollen Verantwortung teilen, doch Betreuungslücken, starre Arbeitszeitmodelle und stereotype Erwartungen bremsen den Wandel weiterhin aus.
Ein starkes Zeichen für Vereinbarkeit
„Als Direktvertriebsunternehmen bieten wir unseren selbstständigen Beraterinnen und Beratern ein Arbeitsmodell, das sich mit familiären und privaten Verpflichtungen vereinbaren lässt“, sagt Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstands der Vorwerk Gruppe. „Wir erleben täglich, dass Vereinbarkeit kein Randthema ist, sondern ein Schlüssel zur Chancengleichheit und Fachkräftesicherung. Deshalb wollen wir gesellschaftliche Debatten anstoßen und neue Perspektiven sichtbar machen.“
Vorwerk bietet Frauen und Männern seit Jahrzehnten ein Umfeld, in dem sich berufliche und private Verpflichtungen in Einklang bringen lassen – flexibel, eigenverantwortlich und im Zusammenspiel mit Familie und Alltag. Heute arbeiten weltweit über 115.000 selbstständige Beraterinnen und Berater für das Wuppertaler Familienunternehmen.
ÜBER VORWERK
Vorwerk ist das Direktvertriebsunternehmen Nummer 1 in Europa und weltweit führend im Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte. Das international agierende Familienunternehmen wurde 1883 in Wuppertal (Deutschland) gegründet. Das Kerngeschäft von Vorwerk ist die Produktion und der Vertrieb hochwertiger Haushaltsprodukte (Küchenmaschine Thermomix®, Staubsauger Kobold). Vorwerk sucht stets den direkten Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden. Dabei stehen die Beraterinnen und Berater im Mittelpunkt der Aktivitäten und dienen als zentrale Anlaufstelle. Zur Vorwerk Familie gehört außerdem die akf Gruppe. Vorwerk erwirtschaftet einen Konzernumsatz von 3,2 Milliarden Euro (2024) und ist in mehr als 60 Ländern aktiv.
PRESSEKONTAKT
impact Agentur für Kommunikation GmbH
Almut Skroch
Tel.: +49 69 955 264 35
E-Mail: vorwerk@impact.ag
Der BDD begrüßt Health Notion als neues Mitglied im Verband

Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. (BDD) begrüßt mit Health Notion ein neues Mitglied in seinen Reihen. Das Unternehmen erweitert damit den Kreis von führenden Direktvertriebsunternehmen in Deutschland, die sich zu den hohen Verhaltensstandards des Verbands bekennen.
Health Notion vertreibt hochwertige Produkte im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden und setzt dabei auf eine persönliche, individuelle Kundenberatung. Mit dem Beitritt zum BDD verpflichtet sich das Unternehmen, die Verhaltensstandards des Verbands einzuhalten – darunter faire Vertriebsmethoden, transparente Einkommenschancen und einen verantwortungsvollen Umgang mit seinen Vertriebspartnerinnen und -partnern.
„Wir freuen uns, mit Health Notion ein starkes Unternehmen zu unserer BDD-Direktvertriebsfamilie hinzuzugewinnen. Ich bin sicher, unsere Verbandsarbeit wird dadurch noch stärker als sie ohnehin schon ist“, so BDD-Geschäftsführer Jochen Clausnitzer.
Der BDD setzt sich seit seiner Gründung 1967 für faire Rahmenbedingungen und ein positives Branchenimage des Direktvertriebs ein. Mit der Mitgliedschaft bei Deutschlands führendem Branchenverband unterstreicht Health Notion seinen Anspruch, langfristig und nachhaltig im Markt zu agieren.
ANIfit wird neues Mitglied im Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD)

Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. (BDD) freut sich, mit ANIfit ein weiteres engagiertes Unternehmen in seinen Reihen begrüßen zu dürfen. Das auf hochwertige Tiernahrung in Premiumqualität spezialisierte Unternehmen nutzt den Direktvertrieb, um Kundinnen und Kunden persönlich und individuell zu beraten – mit dem Ziel, Haustiere gesund und artgerecht zu ernähren.
Mit dem Beitritt zum BDD bekennt sich ANIfit zu den hohen Qualitäts- und Verhaltensstandards des Verbands, die für Fairness, Transparenz und Verbraucherschutz im Direktvertrieb stehen. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf vertrauensvolle Kundenbeziehungen, eine nachhaltige Produktphilosophie und ethische Vertriebspraktiken.
„Wir heißen ANIfit herzlich willkommen im Bundesverband Direktvertrieb Deutschland“, erklärt BDD-Geschäftsführer Jochen Clausnitzer. „ANIfit zeigt, wie Direktvertrieb mit gelebter Beratungskompetenz und authentischer Produktüberzeugung erfolgreich umgesetzt werden kann – zum Vorteil von Mensch und Tier.“
Seit seiner Gründung im Jahr 1967 setzt sich der BDD für faire Wettbewerbsbedingungen, hohe Verbraucherschutzstandards und ein positives Branchenimage des Direktvertriebs ein. Mit dem Beitritt unterstreicht ANIfit seinen Anspruch, nachhaltig, transparent und verantwortungsvoll im Markt zu agieren.
Mary Kay gewinnt BDD InnovationAward 2025 mit KI-Projekt „Foundation Matching Tool – KI trifft Schönheit“
Im Rahmen des Direktvertriebskongresses 2025 in Berlin wurde der diesjährige InnovationAward des Bundesverbands Direktvertrieb Deutschland (BDD) verliehen. Der Preis ging an Mary Kay für das zukunftsweisende AI-Projekt „Foundation Matching Tool – KI trifft Schönheit“. Das Siegerprojekt wurde live vor Ort durch das Publikum des Kongresses gewählt, das aus zahlreichen Branchenkennern und -kennerinnen sowie Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern des Direktvertriebs bestand.
Mit dem ausgezeichneten Tool setzt Mary Kay Künstliche Intelligenz gezielt ein, um die Produktauswahl im Bereich der Kosmetik zu optimieren. Die Anwendung scannt den Hautton der Nutzerin oder des Nutzers und empfiehlt automatisch passende Produkt-Shades. Zu den zentralen Funktionen gehören ein Vorher/Nachher-Vergleich, ein Deckkraft-Regler sowie die Anzeige von drei individuell passenden Farboptionen. Anschließend kann das empfohlene Produkt direkt in den Warenkorb gelegt oder bei einer Mary Kay-Consultant angefragt werden.
Ziel des Projekts ist es, die Produktberatung zu personalisieren, Fehlkäufe zu reduzieren und gleichzeitig die Conversion im Online- und Direktvertrieb zu steigern.
„Mary Kay beweist mit dem KI-gestützten Foundation Matching Tool, dass Technologie und persönliche Beratung im Direktvertrieb keine Gegensätze sind, sondern sich perfekt ergänzen“, sagte BDD-Geschäftsführer Jochen Clausnitzer bei der Preisverleihung. „Das Projekt zeigt, dass die Digitalisierung die persönliche Beratung noch weiter intensiviert und sie verbessert, anstatt sie zu ersetzen.“
Der BDD InnovationAward wird jährlich an Unternehmen verliehen, die mit neuen Konzepten, Technologien oder Strategien die Zukunft des Direktvertriebs prägen.
RINGANA gewinnt BDD-NachhaltigkeitsAward 2025 mit Mobilitätskonzept „Charge & Change“
Beim Direktvertriebskongress 2025 in Berlin wurde der diesjährige NachhaltigkeitsAward des Bundesverbands Direktvertrieb Deutschland (BDD) verliehen. Über das Gewinnerprojekt entschied das Publikum, das aus Branchenkennern und -kennerinnen sowie Geschäftsführern und Geschäftsführerinnen aus dem Direktvertrieb bestand in einem Live-Voting auf der Bühne. Den Preis erhielt RINGANA für das ganzheitliche Mobilitätskonzept „Charge & Change“, das als wegweisendes Beispiel für nachhaltige Unternehmensmobilität im ländlichen Raum gilt.
Mit dem Projekt hat RINGANA die komplette Umstellung des Firmenfuhrparks auf Elektromobilität vollzogen. Bereits heute konnten dadurch über 83 Tonnen CO₂-Emissionen (CO₂e) eingespart werden. Zum Mobilitätskonzept gehören 21 E-Fahrzeuge, ein vollelektrischer LKW, eine kostenlose Ladeinfrastruktur für Mitarbeitende sowie E-Bikes für Kurzstrecken. Die Energieversorgung erfolgt vollständig aus erneuerbaren Quellen, zum Teil über die eigene Photovoltaikanlage.
„RINGANA zeigt mit ‚Charge & Change‘ eindrucksvoll, wie ökologische Verantwortung und unternehmerisches Handeln Hand in Hand gehen können“, erklärte BDD-Geschäftsführer Jochen Clausnitzer bei der Preisverleihung. „Das Projekt steht für Innovationsgeist, Vorbildcharakter und eine klare Haltung zu nachhaltiger Verantwortung – Werte, die der BDD mit dem NachhaltigkeitsAward sichtbar machen möchte.“
Mit dem BDD NachhaltigkeitsAward würdigt der Verband jährlich Unternehmen, die durch konkrete Maßnahmen und innovative Konzepte einen messbaren Beitrag zu ökologischer, sozialer oder ökonomischer Nachhaltigkeit im Direktvertrieb leisten.