Pressemeldungen

29. Sep. 2020 | 05:05 Uhr

Avon: Beauty-Unternehmen präsentiert neue Markenpositionierung „Watch me now“

Du denkst, du kennst Avon? Dann denke noch einmal genauer nach!“ Das ist der Appell, den Avon an alle hat. Denn Avon verändert sich. Heute stellt der Kosmetikkonzern seine neue Markenpositionierung vor: "Watch Me Now" fordert die Menschen auf, ihre Ansichten über das traditionsreiche Unternehmen zu überdenken.

Seit fast 135 Jahren verändert Avon das Leben von Frauen, indem das Unternehmen Schönheit in all ihren Facetten sieht. Damit hört Avon jetzt nicht auf. Im Gegenteil. Die Markenpositionierung wurde weiterentwickelt, um Avon, so wie es heute ist, besser darzustellen: als innovative, mutige und integrative Schönheitsmarke.

"Watch Me Now" ist eine Anspielung auf das Erbe als Unternehmen mit einem übergeordneten Zweck. Avon nutzt die Kraft der Schönheit, um Menschen die Möglichkeit zu geben, Geld zu verdienen und zwar auf eine Art und Weise, die zu ihnen passt. Avon unterstützt seit mehr als einem Jahrhundert soziale Anliegen wie den Kampf gegen häusliche Gewalt und Brustkrebs. Avon feiert den Erfolg des Underdogs und hebt die überraschenden und unterschätzten Aspekte der Marke, seiner Mitarbeiter*innen, seines Aktivismus und seiner Produkte hervor, für die das Unternehmen mehr als 750 Patente und 300 Auszeichnungen erhalten hat.

Diese neue Positionierung beinhaltet eine frische, visuelle Identität und eine Neuauflage des Avon-Logos, die erste seit Jahrzehnten. Außerdem wird eine mutigere, selbstbewusstere Tonalität genutzt, die die Millionen von Beauty-Berater*innen und Kund*innen besser anspricht. Das neue Logo erscheint bereits auf Produkten und Broschüren und erinnert an die Kurven des ursprünglichen Avon-Logos aus den 1930er Jahren. Der neue Farbverlauf ist an die Konturen des weiblichen Gesichts angelehnt.

James Thompson, Head of Brand, Categories and Stores, sagt: „Die Marke Avon ist sehr bekannt und beliebt, aber wir haben es zugelassen, dass wir in der Vergangenheit ein wenig unterschätzt wurden. Dabei sind wir ein dynamisches, mutiges, modernes und integratives Schönheitsunternehmen. Wir sind eine Qualitätsmarke, die für alle relevant ist. Wir kämpfen für wichtige Themen wie geschlechtsspezifische Gewalt und Brustkrebs. Wir haben Frauen schon zu einem Zeitpunkt flexible Verdienstmöglichkeiten geboten, als sie noch überhaupt kein Wahlrecht hatten. „Watch Me Now“ betont das Beste, was unsere Marke schon immer war. Voller Stolz positionieren wir uns neu und sprechen damit sowohl die Menschen als Einzelpersonen an als auch als Gemeinschaft.“

Angela Cretu, CEO, Avon, erklärt: „Watch Me Now signalisiert den Beginn eines neuen Kapitels für Avon. Avon sieht Schönheit seit 135 Jahren in all ihren Facetten und wir hören jetzt nicht auf - wir fangen gerade erst an. Wir nutzen das, was wir in den letzten 135 Jahren über die Macht von Beziehungen und Social Selling gelernt haben und wenden es im heutigen Kontext an – mithilfe neuer digitaler Tools, mit denen unsere Beauty-Berater*innen auf ihren sozialen Plattformen flexibel verdienen können. Wir setzen unsere Innovationen durch Investitionen in Forschung, Produktentwicklung und Menschen fort, um sicherzustellen, dass Schönheit demokratisch und für alle zugänglich ist. Und wir werden uns weiterhin zu Wort melden, Veränderungen vorantreiben und positiv auf Themen einwirken, die Frauen weltweit betreffen. Der Unterschied besteht nur darin, dass wir das alles relevanter, mutiger und selbstbewusster tun, um Avon noch zugänglicher zu machen und unser Geschäft auszubauen.“

Die neue Markenpositionierung "Watch Me Now" gilt ab sofort weltweit. Zum Imagefilm gelangen Sie hier.

Innovationen unterstützen Rebranding

Mit fünf Millionen Beauty-Berater*innen in mehr als 50 Märkten weltweit hat Avon in den vergangenen 12 Monaten seine Innovationsgeschwindigkeit und Geschäftstransformation beschleunigt – durch den stärkeren Einsatz von digitalen Tools, eine bedarfsgerechte Unterstützung von Beauty-Berater*innen sowie neue patentierte Produkte. Zu den jüngsten Innovationen gehört der Wirkstoff ProtinolTM, mit dessen Hilfe der Kollagenverlust von sieben Jahren in sieben Tagen wiederhergestellt werden kann sowie die Pflegeserie Avon adapt, die die Auswirkungen hormoneller Schwankungen auf die Haut reduzieren soll.


Über Avon

Wir bei Avon sehen Schönheit in all ihren Facetten. Avon ist ein Unternehmen, das Menschen durch die Kraft der Schönheit verbindet, um so ihr Leben zum Besseren zu verändern. Millionen unabhängiger Beauty-Berater*innen auf der ganzen Welt verkaufen legendäre Avon-Marken über ihre sozialen Netzwerke und bauen ihr eigenes Beauty Business auf Voll- oder Teilzeitbasis auf. Avon steht für die Gleichstellung der Geschlechter. Wir glauben daran, dass es wichtig ist, auf die Bedürfnisse von Frauen zu hören, über wichtige Themen zu sprechen und positive Veränderungen herbeizuführen. Wir haben gemeinsam mit der Avon Foundation über 1,1 Milliarden US-Dollar gespendet, mit dem Schwerpunkt auf der Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt und Brustkrebs. Avon gehört zur Unternehmensgruppe Natura & Co. Erfahre mehr unter www.avonworldwide.com.


Pressekontakt:

Rouge PR, Carolin John, Telefon 089 / 74 11 83 00, carolin.john@rouge-pr.de

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25. Sep. 2020 | 10:00 Uhr

Vertriebspartnerzahl im Direktvertrieb steigt auf über 932.000

Über 932.000 Vertriebspartner waren 2019 im Direktvertrieb tätig. Dies sind etwa 44.000 Vertriebspartner mehr als noch im Vorjahr. Dies ergab eine Studie der Universität Mannheim, die im Auftrag des Bundesverbands Direktvertrieb Deutschland durchgeführt wurde. „Damit werden die Erwartungen aus dem letzten Jahr übertroffen,“ stellt BDD-Vorstandsvorsitzender Jochen Acker fest. Bis 2024 sollen laut dem Plan der Unternehmen mehr als 1.050.000 Partner für die Branche tätig sein.

Dafür spricht auch, dass die befragten Unternehmen dem Direktvertrieb in großer Mehrheit (61 Prozent) eine wachsende Bedeutung zuschreiben. Dieser Wert hat sich in der Corona-Krise sogar auf 71 Prozent gesteigert. „Die Attraktivität des Direktvertriebs ist weiterhin ungebrochen,“ betont Acker. „Nicht zuletzt wegen des anhaltenden Digitalisierungsschubes in der Branche, kommt der Direktvertrieb gestärkt und zukunftsfähiger aus der Krise,“ konstatiert Prof. Dr. Florian Kraus von der Universität Mannheim.

Zur Studie: In der Studie der Universität Mannheim werden die Ergebnisse der Befragung von Direktvertriebsunternehmen in Deutschland zusammengefasst. Ziel der jährlichen Marktstudie ist es, einen Einblick in die aktuelle Situation der Direktvertriebsbranche zu gewinnen. An der Online-Befragung im Frühjahr 2020 nahmen 239 und in der zweiten Befragung im Mai/Juni 2020 im Zuge der Corona-Pandemie 134 Unternehmen teil. Die Studie finden Sie hier.

22. Sep. 2020 | 04:11 Uhr

Direktvertrieb behauptet sich in der Corona-Krise

Direktvertrieb behauptet sich in der Corona-Krise

Der Direktvertrieb wird im Corona-Jahr 2020 voraussichtlich keine Einbußen erleiden. Dies ergab eine Befragung bei deutschen Direktvertriebsunternehmen, die die Universität Mannheim im Mai/Juni 2020 im Auftrag des Bundesverbands Direktvertrieb Deutschland (BDD) durchgeführt hat. „Dies ist beeindruckend angesichts der Tatsache, dass der Direktvertrieb vor allem im 2. Quartal 2020 aufgrund der Corona-Maßnahmen zum Teil gar nicht möglich war“, konstatiert Prof. Dr. Florian Kraus von der Universität Mannheim. Der Direktvertrieb widersetzt sich damit dem allgemeinen wirtschaftlichen Trend. Laut DIW-Prognose wird das BIP in Deutschland um 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr sinken. Der Direktvertrieb erweist sich somit als krisensichere und innovative Vertriebsform im Corona-Jahr 2020.

„Zum einen haben die Hygienestandards des Direktvertriebs, die über den gesetzlichen Mindeststandard hinausgehen, Vertrauen beim Verbraucher geschaffen,“ nennt BDD-Vorstandsvorsitzender Jochen Acker als Grund für die guten Aussichten der Branche. „Zum anderen haben viele Unternehmen auch Online-Partys oder Online-Präsentationen angeboten,“ betont Jochen Acker weiter. 61 Prozent der befragten Unternehmen nannten Social Media Marketing als besonders erfolgreiche Maßnahme während der Corona-Krise. Auch Online-Verkaufspartys wurden von 45 Prozent der Unternehmen als erfolgreich bezeichnet. „Der Direktvertrieb hat durch die Krise einen Digitalisierungsschub erhalten, von dem die Branche in den kommenden Jahren stark profitieren wird,“ prognostiziert Prof. Dr. Kraus.

Zur Studie: In der Studie der Universität Mannheim werden die Ergebnisse der Befragung von Direktvertriebsunternehmen in Deutschland zusammengefasst. Ziel der jährlichen Marktstudie ist es, einen Einblick in die aktuelle Situation der Direktvertriebsbranche zu gewinnen. An der Online-Befragung im Frühjahr 2020 nahmen 239 und in der zweiten Befragung im Mai/Juni 2020 im Zuge der Corona-Pandemie 134 Unternehmen teil. Die Studie können Sie hier downloaden.

16. Sep. 2020 | 11:32 Uhr

LR Health & Beauty spendet 25 Laptops an den Lunch Club e. V. - Die Lunch Club Kinder jetzt auch digital unterwegs

LR Health & Beauty spendet 25 Laptops an den Lunch Club e. V. in Ahlen und treibt damit die digitalen Kompetenzen der Lunch Club Kinder voran. Die Kinder des Lunch Club haben von nun an die Möglichkeit auf virtuelle Informationsplattformen zuzugreifen und den Umgang mit den digitalen Medien zu erlernen.

Leckeres Essen, abwechslungsreiche Freizeitgestaltung und spannende Ausflüge – dafür steht der Lunch Club e. V. in Ahlen. Vor Ort können die Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 14 Jahren ihre Freunde treffen und an kreativen und sportlichen Angeboten teilnehmen. Aber damit nicht genug: Fortan haben die Lunch Club Kinder Zugang zu digitalen Kommunikationsplattformen, denn LR Health & Beauty stellt dem Verein 25 Laptops zur Verfügung.

„Wir freuen uns riesig über die Spende. Durch die Corona-Pandemie konnten wir unsere kleine Gäste nicht im Lunch Club empfangen. Deshalb haben wir versucht den Kontakt zu den Kindern über Videochats aufrecht zu erhalten. Dabei ist uns aufgefallen, dass erstaunlich viele Jungen und Mädchen keinen ausreichenden Zugang zu digitalen Informationsmöglichkeiten haben. Grund dafür ist, dass das notwendige Equipment – Laptops oder Computer – nicht vorhanden ist,“ berichtet Heike Gründken, geschäftsführende Leiterin des Lunch Club.

LR Health & Beauty unterstützt die digitale Kompetenz der Lunch Club Kinder

Die pädagogischen Fachkräfte unterstützen die Kinder individuell. Die Förderung des selbstständigen Lernens steht dabei jederzeit im Fokus. „Mit Hilfe der Laptops können die Kinder ihr Wissen erweitern, denn sie erlernen mit unserer Hilfe den richtigen Umgang mit dem Computer und den digitalen Medien,“ freut sich Frederik Krabbe, pädagogischer Leiter des Lunch Club. Darüber hinaus können Lerninhalte aus der Schule effektiver nachgearbeitet und Hausaufgaben schneller gelöst werden.

„Der richtige, kindgerechte Umgang mit den digitalen Medien ist für die Jungen und Mädchen gerade in der heutigen Zeit entscheidend. Ich denke, dieses Thema ist nicht nur für mich als Vater, sondern für alle Eltern eine Herzensangelegenheit. Wir freuen uns daher sehr, den Lunch Club in dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen,“ erläutert Andreas Friesch, CEO von LR Health & Beauty. Die Laptops stammen aus dem LR Pool und wurden im Rahmen der internen Hardware-Umstellung an den Lunch Club übergeben.

Produktspende bringt Kinderaugen zum Leuchten

Doch nicht nur die Laptops bringen Grund zur Freude: Darüber hinaus konnten sich die Lunch Club Kinder und ihre Familien bereits im Mai über eine Auswahl an LR Produkten freuen. Insgesamt wurden 50 Sets an die Kinder verteilt. Die Produktauswahl – bestehend aus Aloe Vera Kids Produkten sowie dem LR PROTECTION HYDRO-ALCOHOLIC HANDSPRAY – brachte nicht nur die Kinderaugen zum Leuchten, sondern ließ auch die Herzen der Eltern höherschlagen.

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Lunch Club e.V. – das RTL Kinderhaus

Im Lunch Club e. V. erhalten Kinder und Jugendliche eine gesunde, warme Mahlzeit. Darüber hinaus erhalten sie dort die Möglichkeit Bildungsangebote und Freizeitaktivitäten wahrzunehmen. Der Lunch Club gehört seit 2018 zu den RTL-Kinderhäusern und wird, seit seiner Gründung im Jahr 2012, vom LR Global Kids Fund unterstützt. Dieser wurde von LR Health & Beauty initiiert und unterstützt Kinderhilfsprojekte in ganz Europa.

LR Health & Beauty

Unter dem Motto „More quality for your life.“ produziert und vermarktet die LR Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im westfälischen Ahlen verschiedene Schönheits- und Gesundheitsprodukte in 28 Ländern. Dazu zählen pflegende und dekorative Kosmetikartikel, Nahrungsergänzungsmittel und Parfums. LR Health & Beauty legt größten Wert auf die Verarbeitung erstklassiger Rohstoffe. Da die meisten Artikel am Standort in Ahlen gefertigt werden, steht das Unternehmen für Top-Produkte „made in Germany“. Die Verarbeitung der Aloe Vera gehört seit über 15 Jahren zu den Kernkompetenzen von LR Health & Beauty, dabei wird ausschließlich das wertvolle Blattinnere verwendet. Mit einem jährlichen Volumen von rund 12.000 Tonnen Aloe Vera-Blättern gehört das Unternehmen zu den größten Herstellern von Aloe Vera-Erzeugnissen weltweit. In Ahlen verfügt das Unternehmen über Europas modernste Aloe Vera-Produktionsstätte für Aloe Vera-Drinking-Gele. Im Duftsegment arbeitet das 1985 gegründete Unternehmen mit Prominenten wie Guido Maria Kretschmer, Karolina Kurkova und Bruce Willis zusammen. LR ist mit 1.200 Mitarbeitern sowie tausenden registrierten Vertriebspartnern und Kunden eines der führenden Direktvertriebsunternehmen in Europa. Die starke Marktposition von LR basiert vor allem auf der qualitativ hochwertigen Produktpalette und dem attraktiven, in der Branche beispielhaften Vergütungs- und Weiterbildungskonzept für die Vertriebspartner. Mit dem LR Global Kids Fund e.V. unterstützt LR zudem bedürftige Kinder und ihre Familien in den verschiedensten Ländern der Welt – schnell und unbürokratisch in Kooperation mit etablierten Institutionen vor Ort.

15. Sep. 2020 | 02:33 Uhr

BDD-Kooperationspartnerprogramm wächst: Wir begrüßen sechs neue Empfohlene Kooperationspartner seit Jahresbeginn

Als jüngster Neuzugang bereichert Living Concept Media / NETZCOCKTAIL (www.netzcocktail.de) das BDD-Kooperationspartnerprogramm. Bereits zuvor sind in diesem Jahr fünf weitere Kooperationspartner auf Empfehlung von Mitgliedsunternehmen Teil des BDD-Netzwerks geworden:

Das BDD-Kooperationspartnerprogramm besteht seit dem Jahr 2013 und umfasst derzeit 50 auf den Direktvertrieb spezialisierte Dienstleister. Das BDD-Kooperationspartnerverzeichnis finden Sie hier.

14. Sep. 2020 | 11:39 Uhr

Direktvertriebsbranche ist 2019 um 5 Prozent gewachsen - Partyverkauf erneut beliebtester Vertriebsweg

2019 haben die Direktvertriebsunternehmen ihren Umsatz um 5 Prozent auf 18,55 Milliarden Euro gesteigert. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der jährlichen „Marktstudie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland“ von der Universität Mannheim erhoben, die der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) in Auftrag gibt.

„Der mit Abstand beliebteste Vertriebsweg ist der Partyverkauf. Wie im Vorjahr setzten 50 Prozent der Unternehmen auf diese gesellige Form des Verkaufens,“ sagt BDD-Vorstandsvorsitzender Jochen Acker. An Bedeutung gewonnen haben Online-Partys und Online-Präsentationen. Die Zahl der Unternehmen, für die der digitale Direktvertrieb die wichtigste Absatzform ist, stieg um 4 Prozentpunkte auf 13 Prozent. Der dritthäufigste Vertriebsweg sind Heimdienste und bestellte Einzelvorführungen mit 12 Prozent. „Die Stärke des Direktvertriebs liegt vor allem in der umfassenden Kundenberatung und in der Möglichkeit, die Produkte vor dem Kauf auszuprobieren und sich mit Familienangehörigen und Freunden offline oder online darüber auszutauschen,“ betont Prof. Dr. Florian Kraus von der Universität Mannheim.

Zur Studie: In der Studie der Universität Mannheim werden die Ergebnisse der Befragung von Direktvertriebsunternehmen in Deutschland zusammengefasst. Ziel der jährlichen Marktstudie ist es, einen Einblick in die aktuelle Situation der Direktvertriebsbranche zu gewinnen. An der Online-Befragung im Frühjahr 2020 nahmen 239 und in der zweiten Befragung im Mai/Juni 2020 im Zuge der Corona-Pandemie 134 Unternehmen teil.

11. Sep. 2020 | 05:12 Uhr

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