Pressemeldungen

30. Aug. 2023 | 12:08 Uhr

Studie: Social Media beliebter Vertriebs- und Kommunikationskanal im Direktvertrieb


Social Media kommt auch im Direktvertrieb in zahlreichen Bereichen zum Einsatz


Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) hat gerade seine Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Kraus (Universität Mannheim) veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Direktvertriebsunternehmen als auch die Beraterinnen und Berater Social Media in vielen Bereichen für die Vertriebsförderung und Kundenansprache nutzen. Die Sozialen Medien werden aber auch im Direktvertrieb für die Gewinnung neuer Vertriebspartnerinnen und -partner und die Informationsvermittlung genutzt.

“Die Zeiten in den letzten Jahren waren nicht nur für die deutsche Wirtschaft herausfordernd. Es macht mich stolz, dass es unserer Branche gleichwohl gelungen ist, immer mehr Vertriebspartner und -partnerinnen und auch Kundinnen und Kunden für den Direktvertrieb zu begeistern”, so die Vorstandsvorsitzende des Bundeverbands, Elke Kopp.

Beim Direktvertrieb dreht sich alles um die persönliche und direkte Verbindung zwischen Vertriebspartner und Kunden. Diese Begegnung findet, vor allem seit der Corona-Pandemie, nun auch im digitalen Raum statt. Sowohl die Online-Version der Verkaufsparty als auch die individuelle Beratung über Messenger-Dienste und Soziale Medien sind immer beliebtere Vertriebswege im Direktvertrieb. „Die Branche hat schon einige Krisen bewältigt und geht mit der Zeit, ohne ihre traditionellen Vertriebsstrategien zu vernachlässigen. Der Digitalisierungstrend wird sich insgesamt in allen Bereichen bedingt durch das sich wandelnde Konsumentenverhalten auch in Zukunft weiter durchsetzen - sowohl in der Ansprache und Kommunikation als auch in der Verwaltung und Produktion”, so Prof. Dr. Kraus zu den vorliegenden Ergebnissen.

Besonders Facebook und Instagram sind gern genutzte Social Media Kanäle im Direktvertrieb.

Die Marktstudie mit aktuellen Branchenerkenntnissen ist auf der Homepage des BDD abrufbar: Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland 2023

23. Aug. 2023 | 01:21 Uhr

Bayerns Best 50 / Auszeichnung für Reico in Oberostendorf

Preiswürdig: Manuela Kunz nimmt den Preis gemeinsam mit ihrem Vater Konrad Reiber und ihrer Schwester Petra Reiber die Auszeichnung "Bayerns Best 50" entgegen


Die Reico & Partner Vertriebs GmbH wurde gestern zum zweiten Mal mit der renommierten Auszeichnung "Bayerns Best 50" geehrt. Die Auszeichnung wird vom Bayrischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie vergeben und würdigt mittelständische Unternehmen, die durch besonders starkes Wachstum und unternehmerischen Erfolg in ihrer Region aufgefallen sind.

Nach 2020 erhält Reico zum zweiten Mal die begehrte Auszeichnung. Bei der Auswahl werden nicht nur wirtschaftliche Kennzahlen berücksichtigt, sondern auch die Leistung des Unternehmens in Bezug auf Innovation, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Die prämierten Unternehmen gelten als Vorbilder für die bayrische Wirtschaft.

"Wir sind sehr stolz darauf, ein Teil von Bayerns Best 50 Unternehmen zu sein.“ sagt Manuela Kunz, Geschäftsleiterin von Reico & Partner Vertriebs GmbH. "Diese Auszeichnung ist ein Ergebnis des Einsatzes und der hervorragenden Arbeit unseres Teams - der Reico Familie.“ so Kunz weiter. Bei dem Wettbewerb wurden Wachstum, Innovationskraft und Mitarbeitergewinnung von einer unabhängigen Unternehmensberatung genau geprüft. Auch Werte wie ein gutes Miteinander, Fairness, Sicherheit und Verantwortung für die Mitarbeitenden stehen bei Reico im Vordergrund.

Als wachsendes Unternehmen ist Reico stets auf der Suche nach talentierten und engagierten Mitarbeitenden, die das Team verstärken. „Natürlich geht auch an uns der Fachkräftemangel nicht spurlos vorbei. Wir sind uns aber sicher, dass ein inspirierendes Arbeitsumfeld und eine familiäre Atmosphäre im Herzen vom Allgäu geschätzt werden.“ so Kunz weiter.


Über Reico

Die Reico & Partner Vertriebs GmbH ist ein Familienunternehmen aus dem Allgäu, das sich auf den Direktvertrieb von artgerechter Tiernahrung und Nahrungsergänzungsmitteln für Mensch und Tier spezialisiert hat. Gegründet 1992 vom Tierheilpraktiker Konrad Reiber, profitiert das Unternehmen von dessen über 50-jähriger Erfahrung im Vertrieb von Tiernahrung und bei der Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln. Heute trägt mit seinen Töchtern Manuela Kunz und Petra Reiber bereits die nächste Generation Verantwortung im Unternehmen.

Das Ziel der Reico & Partner Vertriebs GmbH ist es, Boden, Pflanze, Tier und Mensch mit dem Reico Vital-System in ihr mineralisches Gleichgewicht zu bringen und damit den bestmöglichen Zustand für das Leben herzustellen. Der europäische Markt wird von mehr als 8.500 Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern betreut. Am Standort in Oberostendorf sind mehr als 130 Personen in nahezu allen Bereichen beschäftigt.

Pressekontakt:

Susanne König

Leiterin Unternehmenskommunikation

Reico & Partner Vertriebs GmbH

Telefon: 083449210226

E-Mail: susanne.koenig@reico-vital.de

Web: www.reico-vital.de

15. Aug. 2023 | 12:02 Uhr

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland positioniert sich gemeinsam mit den Telekommunikationsverbänden: Haustürvertrieb essenziell für den Glasfaserausbau und den Telekommunikationsmarkt in Deutschland

Der BDD spricht sich gemeinsam mit den Telekommunikationsverbänden gegen ein de-facto-Verbot des unbestellten Hausbesuchs aus.

Ohne den Direktvertrieb wird das von der Bundesregierung angestrebte Ziel einer flächendeckenden Glasfaserversorgung bis zum Jahr 2030 nicht zu erreichen sein. Darüber hinaus hat etwa im Energiebereich der unbestellte Vertreterbesuch eine wichtige Funktion für den funktionierenden Wettbewerb. Zudem spielt der Direktvertrieb bei der Nahversorgung im ländlichen Bereich mit geringer Einzelhandelsdichte eine bedeutende Rolle.

Das vollständige Positionspapier kann hier eingesehen werden.

14. Aug. 2023 | 02:15 Uhr

Aktuelle Marktstudie: Direktvertriebsbranche verzeichnet erneut Umsatzplus



Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) hat gerade die Ergebnisse seiner seit über zehn Jahren erscheinenden Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland, die jährlich in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kraus von der Universität Mannheim in Auftrag gegeben wird, veröffentlicht. Mit 20,33 Milliarden Euro steigert die Branche trotz schwieriger wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ihren Umsatz erneut.

Die Vorstandsvorsitzende des BDD, Elke Kopp, macht deutlich, worauf der anhaltende Aufschwung der Branche zurückzuführen ist: „Diese Erfolgsgeschichte machen insbesondere die Menschen möglich, die mit absoluter Überzeugung und Leidenschaft im Direktvertrieb tätig sind und durch die persönliche, exklusive Beratung beim Produktverkauf - sei es auf der Verkaufsparty oder in der Einzelberatung - einen Mehrwert bieten, den in dieser Form nur das Einkaufserlebnis im Direktvertrieb ermöglicht.“ Das spiegeln auch die Zahlen der Studie wider: Parallel zum Umsatz ist die Anzahl der Vertriebspartnerinnen und -partner auf über 909.000 gestiegen. Neben qualitativ hochwertigen Produkten zeichnet sich die Branche vor allem durch die persönliche Begegnung und das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Kundinnen, Kunden, Beratern und Beraterinnen aus.

Interessant ist auch die Entwicklung der Branche hinsichtlich weiterer Vertriebswege. Obwohl der Direktvertrieb sich der virtuellen Beratung und dem digitalen Vertrieb geöffnet hat, geht die Nutzung dieses Vertriebskanals im Vergleich zum Vorjahr (48 Prozent) auf 37 Prozent zurück. „Wir sehen, dass sich die persönliche Beratung trotz KI-Zeitalters und Digitalisierung bewährt und Kundinnen und Kunden sich eine vertrauensvolle und aufmerksame Ansprechperson wünschen, die auf individuelle Bedürfnisse eingeht. Deshalb bleibt der Mensch in unserer Branche auch in Zukunft der Mittelpunkt, um den sich alles dreht”, so Elke Kopp weiter.

Der Umsatz im Direktvertrieb setzt sich 2022 aus verschiedensten Produktgruppen und Dienstleistungen zusammen und verteilt sich besonders gleichmäßig auf Haushaltswaren, Energie- und Kommunikationsdienstleistungen, Lebensmittel und Getränke, Kosmetik und Körperpflege. Aber auch Reinigung, Tierpflege und Wellness spielen mit jeweils acht Prozent eine Rolle.